Karneval ohne Reue

Mit natürlichem Schutz durch die fünfte Jahreszeit

Bald ist es wieder so weit:
Die fünfte Jahreszeit findet mit Weiberfastnacht, Rosenmontag und schließlich Aschermittwoch  ihren krönenden Abschluss.

Die Vorbereitungen sind oft schon seit Wochen im Gange:
Nicht nur das perfekte Kostüm muss ausgewählt und gestaltet, sondern auch die richtige Feierroute ausgewählt werden. Schließlich ist man nicht alleine unterwegs an diesen Tagen, sondern befindet sich zum Beispiel in Köln am Rosenmontagsumzug unter einer Million weiterer Zuschauer!

Ein Ziel eint die Narren und Jecken in Köln, Düsseldorf, Mainz, Aachen und dem südwestdeutschen Raum: Es gilt, den Alltag zu vergessen und unbeschwert miteinander zu feiern.

Im Rheinland wird dieser Vorsatz häufig ganz handfest umgesetzt: Man verteilt „Bützchen“ (also Küsse) an die Mitfeiernden. Das kann auf Wange und/oder den gegenüberliegenden Mund geschehen. Und genau damit nimmt häufig ein schmerzhaftes und heimtückisches Phänomen seinen Lauf...    

Viren Helau!
Jede Menge Alkohol, zu wenig Schlaf, eventuell auch noch Kälte sind an und für sich schon herausfordernd genug für das Immunsystem der Jecken.  Kommen dann noch zahlreiche Küsse mit ins Spiel, dann können die gefürchteten Herpes-Bläschen an Mund und im Gesicht aufblühen.

Hätten Sie gewusst, dass 90 Prozent der Weltbevölkerung das auslösende Virus in sich tragen?

Besonders gemein ist die Tatsache, dass man dem Gegenüber oft gar nicht ansehen kann, ob er Herpes „hat“ oder nicht, weil der Erreger eben schlummert und nicht aktiv ist. „Das in den Nervenzellen ruhende Virus kann unter bestimmten Bedingungen aktiv werden.“, schildert Prof. Kristian Reich vom Dermatologikum Hamburg.

Er mahnt deshalb: „Vorsicht ist immer geboten! Egal ob offen oder geschlossen – die Bläschen sind hochgradig infektiös. Enger Körperkontakt, wie Küssen und Schmusen, sind die größten Infektionsquellen. Aber auch die Tröpfcheninfektion in Form von Niesen und Husten ist eine große Gefahrenquelle bei der Ansteckung.“     

Küssen verboten?
Aber was kann ich tun, wenn ich den Karneval in vollen Zügen genießen will? Muss man sich wirklich ein Kuss-Embargo auferlegen? Keine Sorge, man kann das Virus schnell und effektiv bekämpfen. Wichtig bei der Behandlung von Lippenherpes ist, dass der verwendete Wirkstoff den Betroffenen dabei unterstützt, sich schnell wieder wohl zu fühlen.

Spirularin® HS ist eine Lippenpflege, die der Haut hilft, sich sowohl zu schützen, als auch schnell zu regenerieren. Hinzu kommt, dass es äußerst anwenderfreundlich ist: Seine kaum sichtbare Farbe, sowie die Tatsache, dass Narren darüber ohne Probleme Schminke tragen können, machen es zu einem äußerst praktischen Begleiter und Helfer durch die Karnevalszeit.     

Geheimnisse des Ozeans entschlüsselt – Wirkstoff kommt aus der Blaualge
10 Jahre Forschung hat es gebraucht, der Natur den Schlüssel des natürlichen Wirkstoffs Spiralin® zu entlocken. Eine Klinische Studie hat bewiesen, der natürliche Wirkstoff verhindert den Ausbruch des Lippenherpes dreifach so gut und unterstützt die Heilung bei Ausbruch viermal so gut wie die pharmazeutischen Standardprodukte.

„Das JACI (The Journal of Allergy and Clinical Immunology) hat in seiner Oktober-Ausgabe über einen neuartigen, natürlichen Wirkstoff berichtet. Spiralin® wird aus der Blaualge gewonnen, welche mit ihren antimikrobiellen und antiviralen Eigenschaften beste Voraussetzungen für die Entwicklung einer Lippenherpespflege hat“, erklärt Prof. Reich.      

Quelle:
ocean pharma GmbH - www.ocean-pharma.de