Das sitzengelassene Gelenk

... wie übermäßiges Sitzen zu Arthrose führen kann

Wir sitzen
- am Frühstückstisch
- auf dem Weg zur Arbeit
- im Büro
- in der Kantine
- auf dem Weg nach Hause
- beim Essen daheim
- vor dem Fernseher
...

Wir könnten jetzt noch das Cafe hinzufügen, in dem wir uns gern mit Bekannten treffen, oder das Restaurant, in das wir gern zum Essen gehen. Hin und wieder ein Kinobesuch, wir schauen uns Sportveranstaltungen von der Tribüne aus an ...

Doch ganz ehrlich:
Ab und zu selbst ein bisschen Sport treiben und auf eine gesunde Ernährung achten – das beruhigt zwar das Gesundheitsgewissen, doch mehr auch nicht.

Denn wir sitzen einfach zu viel, zu oft, zu lange.
Mit anderen Worten: Der moderne Mensch ist einfach zu „sesshaft“: Bis zu 14 Stunden am Tag verbringen wir sitzend und lassen dabei unsere Gelenke im Stich.1

Wer viel sitzt, schadet seiner Gesundheit.
Der Mensch sitzt zwar gern, aber unsere Wirbelsäule eignet sich eigentlich nicht gut dafür. Denn dabei wird das Becken nach hinten gekippt und die Wirbelsäule nimmt eine unnatürliche „C“-Form an.

Durch das viele Sitzen besteht zudem die Gefahr, dass sich die Muskeln im Rücken, Bauch und im Bereich der Knie zurückbilden und so Wirbel und Gelenke weniger stützen können. Rücken, Knie und Hüfte leiden also besonders unter der Dauersitzerei.

Im Sitzen zur Arthrose
Die wichtige Knorpelschicht zwischen den Gelenken ist auch betroffen. Der Knorpel dient als Puffer, damit die Knochenenden bei der Bewegung nicht aneinander reiben. Doch für einen gesunden Knorpel sind zwei Faktoren entscheidend: Bewegung und die richtigen Nährstoffe. Denn nur wenn das Gelenk bewegt wird, werden die wichtigen Nährstoffe in den Knorpel „eingewalkt“.

Das ewige Sitzen verhindert das. Die mögliche Folge: Die Oberfläche des Knorpels wird rau und das Gelenk gleitet nicht mehr reibungslos. Weil die Knorpelschicht sich immer mehr abnutzt, kann die Gelenkbewegung nicht mehr abgefedert werden. Gelenkprobleme bis hin zur Arthrose können entstehen.

Setzt dich für deine Gelenke ein: Steh auf!
... helfen Sie Ihren Gelenken, gesund und fit zu bleibenAuch regelmäßiger Sport kann die Folgen des vielen Sitzens allein nicht aufhalten.

Um die Gelenke zu unterstützen, sollte man am besten auch während der Sitzphasen immer wieder aufstehen, eine Zeit lang im Stehen arbeiten oder zwischendurch umherlaufen. Also: Zum Drucker gehen, die Treppe nehmen, den Kollegen zur Besprechung besuchen sind gute Maßnahmen.

Ein Stehpult kann ebenfalls Abwechslung und Entlastung bringen.

Ran an den Speck
Wer viel sitzt und sich wenig bewegt, läuft zudem eher Gefahr, Übergewicht oder gar Adipositas zu entwickeln. Übergewicht erhöht die statische Belastung, vor allem der Knie- und Hüftgelenke.

Nicht selten kommt es dadurch zu einer Fehlstellung der Beine, welche die Kniegelenke zusätzlich schädigt. Erst in den letzten Jahren haben Wissenschaftler außerdem die Erkenntnis gewonnen, dass das Fettgewebe einen Einfluss auf die Entstehung einer Arthrose hat.

Fettzellen sind ausgesprochen aktive Zellen, die eine Vielzahl von Botenstoffen ausschütten. Dazu gehören auch Substanzen, die Entzündungen und Knorpelabbauprozesse verstärken und somit zu einer Arthrose-Entstehung bzw. -Verschlechterung führen.

Gelenkaktive Nährstoffe
Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, den Gelenkknorpel mit einer Nährstoffkombination, wie Orthomol arthroplus aus der Apotheke, zu unterstützen, da es meist schwer ist, den erhöhten Bedarf an Nährstoffen, den Gelenkverschleiß mit sich bringen können, allein über die Ernährung abzudecken.

Orthomol – die Idee für mehr Gesundheit
Orthomol arthroplus® ist ein Qualitätsprodukt der Firma Orthomol in Langenfeld, dem Wegbereiter der orthomolekularen Ernährungsmedizin in Deutschland. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt seit 25 Jahren ausgewogen dosierte und für verschiedene Anwendungsgebiete zusammengesetzte Mikronährstoffkombinationen.

Diese bestehen u. a. aus Vitaminen, Mineralstoffen bzw. Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen.

Die Orthomol-Produkte sind für die diätetische Begleitung unterschiedlicher Erkrankungen und zur Nahrungsergänzung bei verschiedenen Lebenssituationen vorgesehen und in Apotheken erhältlich. Ihre Entwicklung und Herstellung erfolgt nach dem internationalen Qualitätsstandard ISO 22.000.

Weitere Informationen finden Sie auch direkt unter www.orthomol.de