Schönheitsfeind Nummer 1: Fett

Kälte geht den Pfunden an den Kragen

Geliebt und gehasst – so lässt sich die Rolle des fachsprachlich auch als Lipid bezeichneten Nährstoffs in unserem Körper beschreiben.

Einerseits dient er als Baustoff für Zellen, isolierendes Wärmepolster unter der Haut sowie als Schutz für lebenswichtige Organe.

Auf der anderen Seite löst er bei übermäßigem Genuss vielfach Krankheiten aus und führt häufig zu Übergewicht, was nicht unbedingt dem Schönheitsideal entspricht.

„Oft trotzen hartnäckige Fettreserven Sport und gesunder Ernährung. Sanfte und schnelle Abhilfe schafft hier ein neuartiges Verfahren, die sogenannte Kryolipolyse. Ganz ohne OP, Schnitte und Ausfallzeit schmälern von außen auf die Haut gesetzte Kälteapplikatoren dabei lästige Kurven“, weiß Adrian Fischer, Spezialist für Kryolipolyse und Geschäftsführer des Schönheitsinstituts KRYOFORM.

Doch es geht nicht ganz ohne Fette, denn der Nährstoff übernimmt vielfältige und lebensnotwendige Funktionen im Körper.

Gute Fette vs. böse Fette
Einige Produkte wie Olivenöl oder Fisch liefern dem Körper zwar viel Fett, jedoch handelt es sich hierbei hauptsächlich um gute Fette – also ungesättigte Fettsäuren.

Diese lassen sich leicht verdauen und in der Folge besser verwerten. Damit sorgen sie zum Beispiel für einen niedrigen Cholesterinspiegel und vermindern die Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Führen wir sie nicht über die Nahrung zu, wächst das Risiko für Mangelerscheinungen wie Infektionsanfälligkeit oder Haarausfall.

Häufiger als Obst und Gemüse stehen jedoch tierische Lebensmittel wie Fleisch oder Butter auf dem Speiseplan der meisten Menschen. Sie enthalten hauptsächlich gesättigte Fettsäuren.

Auch in industriell hergestellten Produkten wie Süßigkeiten oder Fertiggerichten enthalten, begünstigen sie Gefäßablagerungen und führen häufig zu einem erhöhten Cholesterinspiegel.

„Als schwer verwertbare Nährstoffe lagern sich tierische Fette schneller in körpereigenen Depots ab und sorgen für unliebsame Kurven. Wer darüber hinaus mehr Kalorien zu sich nimmt als er verbraucht, riskiert oftmals überschüssige Pfunde“, weiß Adrian Fischer.

Jedes Fettdepot hat seinen Platz
Aufgrund von hormonellen Unterschieden speichert der Körper nicht verwertbare Kalorien bei Männern und Frauen an verschiedenen Körperregionen. Dabei lagert sich bei Männern zumeist Fett um die inneren Organe an, was häufig zum viel zitierten „Bierbauch“ führt.

Auch Depots am Rücken oder die sogenannte Fettbrust stellen unschöne Probleme dar.

Frauen leiden dagegen eher unter Ablagerungen an Hüften, Gesäß und Oberschenkeln.

Um lästige Speicher schonend und dauerhaft zu entfernen, greifen Betroffene immer öfter auf sanfte Verfahren wie die Kryolipolyse zurück.

„Von außen auf die Haut gesetzte Kälteapplikatoren ziehen den Bereich sanft zwischen zwei Kühlplatten ein und kühlen ihn für kurze Zeit auf etwa drei bis vier Grad Celsius herunter. Die kristallisierten Zellen gelangen anschließend über natürliche Stoffwechselprozesse aus dem Körper“, erklärt Adrian Fischer abschließend.

Mehr Informationen erhalten Sie auch unter www.kryoform.de